Vorkenntnisse
Für die Teilnahme an der Schulung „KI“ sind keine speziellen technischen Vorkenntnisse erforderlich. Die Inhalte sind so aufbereitet, dass sowohl Fach- als auch Führungskräfte ohne tiefergehende IT-Erfahrung ein grundlegendes Verständnis für künstliche Intelligenz im Kontext der europäischen KI-Verordnung entwickeln können.
Für wen ist die Schulung geeignet?
Diese Schulung richtet sich an alle Mitarbeitenden, die im beruflichen Kontext mit KI-Systemen in Berührung kommen oder künftig damit arbeiten werden. Sie ist insbesondere relevant für Organisationen, die von Art. 4 der KI-Verordnung betroffen sind und ihren Mitarbeitenden die gesetzlich geforderte Kompetenz vermitteln möchten.
Inhalte der Schulung
In dieser kompakten, zweistündigen Schulung erwerben die Teilnehmenden die gesetzlich geforderte Grundkompetenz im Umgang mit künstlicher Intelligenz gemäß Art. 4 der EU-KI-Verordnung. Vermittelt werden grundlegende Begrifflichkeiten, Einsatzbereiche und regulatorische Rahmenbedingungen. Der Fokus liegt auf dem sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit KI im beruflichen Alltag.
- Aufbau von KI-Kompetenz und Awareness im Sinne der KI-Verordnung
- Grundbegriffe: KI-Modell, KI-System, GPAI, generative KI, LLMs
- Formen und Unterscheidungsmerkmale von KI
- Einsatzszenarien: Wo begegnet uns KI im Alltag?
- Chancen und Risiken im Umgang mit KI
- Hochrisiko-KI und verbotene KI-Praktiken
- Akteure der KI-Verordnung und ihre Rollen
- Datenschutzaspekte im Kontext von KI
- Handlungsempfehlungen für den verantwortungsvollen Umgang mit KI
Die Schulung bietet einen verständlichen Einstieg in die Welt der künstlichen Intelligenz und schafft die Grundlage für einen reflektierten, rechtskonformen und kompetenten Umgang mit KI-Systemen. Die Teilnehmenden werden befähigt, Chancen und Risiken von KI realistisch einzuschätzen und regulatorische Anforderungen im Arbeitsalltag zu berücksichtigen.