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{"config":{"type":"attribute", "attribute":"name"}} Was ist ein SIEM?

Das Security Information and Event Management (SIEM) ist ein Analyse-Tool, das einen ganzheitlichen Blick auf die IT-Sicherheit liefert. Dabei werden Logdaten, Alarm-Benachrichtigungen und Meldungen in einem IT-System gesammelt und ausgewertet. Findet das SIEM verdächtige oder ungewöhnliche Daten, können diese in Echtzeit betrachtet und daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet werden.

Welche Aufgabe hat ein Security Information and Event Management (SIEM)?

Das SIEM ist wie die Schaltzentrale der Security Tools. Es überwacht alle Sicherheitsmaßnahmen, ob diese zuverlässig operieren. Sobald Schwachstellen identifiziert werden, meldet das System diese dem Verantwortlichen, bzw. dem Security Operations Center (SOC).
Meist wird ein Security Information and Event Management (SIEM) mit einem Risk Management Tool kombiniert, um so noch besser, mögliche Gefahren aufzuspüren.

Was ist der Unterschied zwischen einem Schwachstellen-Management (Vulnerability Management) und einem SIEM?

Das Schwachstellen-Management ist ein Teil des SIEM. Es scannt das IT-System im Netzwerk auf Fehlkonfigurationen und fehlende Patches. Hierzu werden dann Berichte erstellt. Ein SIEM sammelt dagegen alle Logs in einem SIEM, vergleicht sie miteinander und gewinnt dadurch einen ganzheitlichen Blick über das gesamte IT-System.

Weitere Informationen zum SIEM in der Stellung eines Security Operations Centers:

Security Operations Centers