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{"config":{"type":"attribute", "attribute":"name"}} Interne Entwicklung zum Security Analysten

{"config":{"type":"attribute","attribute":"longDescription"}} Willst Du wissen wie sich ein IT-Operator 1st Level Support zu einem gefragten Security Analysten entwickelt? Dann lerne heute unseren AirIT-Kollegen Jörn kennen. Er erzählt von seinem internen beruflichen Entwicklungsprozess und seinen neuen Security-Herausforderungen.

„Wer Neues lernen möchte, wird von seinem Vorgesetzten super unterstützt und darf auch "machen". Potenzial der Mitarbeiter wird erkannt, gefördert und entwickelt - das ist nicht selbstverständlich.“

Jörn

Security Analyst im Bereich Netzwerktechnologien

Hallo Jörn, schön, dass wir Dich heute interviewen dürfen. Wir sind ganz neugierig, was wir Spannendes über Dich erfahren.

Melina: In welcher Position bist Du bei AirIT gestartet und wo stehst Du heute in Deinem Entwicklungsprozess?

Jörn: Bei AirITSystems bin ich als Operator in der 24/7 Schicht gestartet. Das ist praktisch unser Level1 Helpdesk, wo alle Kundenanfragen angenommen, bearbeitet oder an die Kollegen verteilt werden. Jetzt habe ich die Abteilung gewechselt und bin für den Bereich der Cyber Security zuständig.

Melina: Du bist nun also gefragter Experte im Bereich der Cyber Security. Wie genau bist Du auf dieses Thema gestoßen?

Jörn: Schon bevor ich bei AirIT gestartet bin, hat mich ein Freund auf die Firma aufmerksam gemacht. Da er hier arbeitet, hat er mir vieles gezeigt und mir bereits einige der Kolleginnen und Kollegen vorgestellt. Nachdem ich einen sehr guten Eindruck des Arbeitsumfeldes gewonnen hatte, habe ich mich bei AirIT beworben und schon nach einiger Zeit gemerkt, dass ich mich sehr für die Arbeit in der Security Abteilung interessiere. In der Spät- und Nachtschicht lernte ich mit der Log Analyse bereits einen Teil der Security Arbeit kennen. Dann fiel mir die Entscheidung sehr leicht, als ich das Angebot bekam, die Abteilung zu wechseln.

Melina: Inwiefern hat AirIT Dich auf Deinem Weg unterstützt?

Jörn: Ich merke, dass AirIT als Arbeitgeber seinen Mitarbeitern sehr viele Freiheiten lässt – Entscheidungsfreiheiten, offene Ansprache von Themen. Wer Neues lernen möchte, wird von seinem Vorgesetzten super unterstützt und darf auch „machen“. Potential der Mitarbeiter wird erkannt, gefördert und entwickelt – das ist nicht selbstverständlich.
Mein Vorteil ist, dass ich mich mit Teilen der Arbeit im Securityumfeld bereits auskenne. Nach und nach nehme ich nun zusätzlich an Schulungen teil und eigne mir alle wichtigen Kenntnisse und Kompetenzen an. Da ich auch Softwares wie LogRhythm und Skybox betreue, gibt es für mich wichtige Zertifikate, die ich haben muss.
Die Zertifikate sind sozusagen essenziell. Wir benötigen sie, damit wir unseren Kunden den entsprechenden Service anbieten können. Ich setze mir die Ziele step by step – für einige Zertifikate brauche ich allerdings noch ein bisschen mehr Erfahrung. Im Gegensatz zu anderen Arbeitgebern bezahlt AirIT diese Schulungen und Zertifikate, ein riesen Vorteil für mich und meine Kollegen – praktisch eine Win-win-Situation. AirIT stärkt dadurch seine Kompetenzen und das Image am Markt, aber gleichzeitig erfahre ich persönlich ein großes Vertrauen in meine Fähigkeiten. Das schafft Selbstbewusstsein und Loyalität.

Melina: Ich habe gehört, dass das SIEM im Security Bereich eine große Rolle spielt. Was genau ist das?

Jörn: Ich starte meinen Tag in der Regel mit der Log Analyse im SIEM – das ist meine Haupttätigkeit. Ein Security Information and Event Management (SIEM) ist wie ein Feuermelder in der IT: Es schlägt bei verdächtigen Vorfällen Alarm.

Das SIEM bietet uns die Möglichkeit, die Log Analyse für Menschen lesbar zu machen und verschiedene Logs zu korrelieren. Wir sammeln die Logs zentral in diesem System und können sie uns anzeigen lassen. Viele unserer Kunden haben den SOC Service gebucht. Jeder Mitarbeiter aus dem Team ist für eine Anzahl an Kunden verantwortlich. Und ich schaue dann bei jedem Kunden, ob etwas Interessantes passiert ist, ob ein Kunde von „außen angegriffen“ wurde, oder intern Auffälligkeiten bestehen. Wenn ja, dann entsteht eine Handlungsempfehlung für den Kunden. Das heißt, dass wir den Vorfall ausführlich beschreiben und der Kunde für sich überprüfen kann, wie er weiter vorgeht.

Melina: Das hört sich nach einer spannenden und verantwortungsvollen Aufgabe an. Woran merkst Du, dass Du einen guten Job machst?

Jörn: Das merke ich daran, dass meine Kollegen mich sehr oft loben. Dass sie mich im Team haben wollten, als ich noch in im Operating tätig war, hat mich sehr gefreut. Wenn mein Vorgesetzter mir sagt „du hast einen guten Job gemacht“ ist das natürlich sehr befriedigend und macht mich stolz! Mich freut es übrigens heute immer noch, dass mich die Security-Mannschaft im Team haben wollte, obwohl ich eigentlich im Operating tätig war.

Melina: Ein spannender Weg, den Du hinter Dir hast. Welche Ziele möchtest Du in der Zukunft mit AirIT erreichen?

Jörn: Ich würde gerne unsere Software, die wir einsetzen, Prozesse im Team und die Zusammenarbeit mit dem Operating verbessern. Bei AirIT wird generell sehr gut abteilungsübergreifend gearbeitet. Ich tausche mich viel mit der derzeitigen Teamleiterin im Operating aus und möchte den Kollegen die Arbeit erleichtern. Da ich selbst in dem Team gearbeitet habe, weiß ich, welche Prozesse gut laufen und welche Verbesserungspotenzial haben.

Melina: Warum arbeitest Du gerne bei AirITSystems?

Jörn: Ich kann mich mit dem Unternehmen absolut identifizieren. Im Großen und Ganzen macht mir die Arbeit hier einfach Spaß. Ich kann mich mit allen Kolleginnen und Kollegen unterhalten – es herrscht einfach eine herzliche Atmosphäre! Ich persönlich finde es sowieso sehr wichtig, sich gut mit den Kolleginnen und Kollegen zu verstehen. Vor allem jetzt in diesen speziellen Zeiten sind wir täglich über Online Meetings im Austausch. Das läuft einwandfrei. Einmal die Woche treffen wir uns vor Ort, wenn die Inzidenzwerte es zulassen.

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AirITSystems Backstage | Menschen, Kompetenzen & Herausforderungen

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