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{"config":{"type":"attribute", "attribute":"name"}} Über Corona und mehr | wie ich diese Monate erlebe

{"config":{"type":"attribute","attribute":"longDescription"}} Tobias ist Netzwerkspezialist bei AirITSystems und gibt uns persönliche Einblicke in seine Gedankenwelt – zu Zeiten eines Virus, der den kompletten Arbeitsalltag auf den Kopf stellt – Corona.

Mein persönliches kleines Andenken

Wenn ich so an 2017 denke, als ich bei der AirIT angefangen habe (Oh Mann, ich bin schon seit über drei Jahren ein Insasse der AirIT), war das Erste, was mir in die Augen sprang, das Schild von NT2. Und was soll ich sagen... Es hängt immer noch da. Voll stark.

Ich vermisse meine Kollegen.

Ich sehne den Tag herbei, an dem wir wieder in unseren Büros ohne Einschränkungen gemeinsam arbeiten dürfen. Das Home-Office hat zwar seine Vorzüge, aber meine tollen Kollegen habe ich da ganz sicher nicht an meiner Seite.

Die Entscheider…

Eine Etage höher sitzt unsere GL. Die Lenker und Denker. Die, mit dem Überblick. Die Wirtschaft-Genies mit dem Plan für das große Ganze. "Eeeey Tobi, schleim ruhig weiter rum. Dein Gehalt erhöht sich damit nicht automatisch von alleine." Okay, okay, ich höre ja schon auf.

Aber eine Sache sei vielleicht gesagt. Vielen Dank an die GL sowie an alle beteiligten Entscheider für die Tatsache, dass wir als NT-Mitarbeiter bis jetzt nicht in Kurzarbeit mussten (Bleibt hoffentlich so *Auf Holz klopf*).

Unheimliche Stille am Flughafen

Wenn man an einem Sonntag in das AirIT-Gebäude (Benkendorffstraße 6) kommt, dann erwartet man, dass ca. 0 Personen da sind. Ist ja auch logisch. Ist halt Sonntag, ne? In den Airport-Terminals wiederum herrscht auch eigentlich an Sonntagen reger Betrieb. Personen, die auf Geschäftsreise sind, eilen mit ihren Koffern durch die Gänge. Eltern sitzen mit ihren Kindern herum und spielen, um die Wartezeit zu überbrücken.

Das Klickern der Anzeigetafeln schallt durch die Hallen, um alle Anwesenden mit aktuellen Fluginformationen zu versorgen. Das Klickern ist verstummt, die Rolltreppen stehen still, die Anzeigen sind leer und die Menschen sind verschwunden. Der Flughafen wirkt wie ein Relikt aus einer vergangenen Zeit. Da fehlen eigentlich nur noch die Zombies. "Alter, was versaust du denn jetzt mit der Aussage so die Stimmung???" Sorry, kommt nicht wieder vor. Naja, egal, ich verspreche besser nichts in die Richtung :D.

Im Terminal B selber hielten sich an dem besagten Sonntag ca. sechs Personen auf, vier davon waren Polizisten auf Streife, einer ich und der andere war ein Flughafenmitarbeiter mit einem Wischmopp.

Ein beliebter Treffpunkt für Kollegen wird zur Sperrzone

Das Marché, für viele von uns beliebter Treffpunkt für einen Kaffee oder eine Pizza, ist eine Sperrzone. "Zutritt für Unbefugte verboten" heißt es in großen Lettern auf der Tafel. Ich wollte erst über die Absperrung klettern, aber als ich mich an die vier Polizisten mit ihren Maschinenpistolen erinnerte: „Neee, doch lieber nicht!", dachte ich mir und bin zum Airport-Edeka gegangen. Der hatte nämlich auf.

Und so kam ich letztendlich doch noch an Zutaten für mein Abendessen. ENDE.

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AirITSystems Backstage | Menschen, Kompetenzen & Herausforderungen

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